N wie «Nachdenklich»

Zurzeit ertappst du dich oft dabei, wie du gedankenversunken vor dich hinstarrst. Anstatt bei der Sache zu sein, sind deine Gedanken komplett woanders: Hängengeblieben an einem Geschehnis, das dich nicht loslässt. Oder am Werweissen über die ungewisse Zukunft. Was wäre, wenn? Was soll ich tun? Was macht Sinn? Keine Sorge: Schwerwiegende Fragen nehmen Zeit in Anspruch. Wichtig ist, dass du der Sache systematisch auf den Grund gehst.

Darüber reden

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Verstanden und ernst genommen zu werden, macht uns stark. Mit etwas Zeit und der Grundeinstellung «Ich will dich verstehen» gelingt ein Gespräch und ein echter Austausch.

  • Versuche, auf die Frage “Wie geht’s dir?“ ausführlicher zu antworten: Warum geht es mir gut oder eben nicht? Welche Emotionen fühle ich dabei?

  • Wie kommen unsere Nachrichten beim Gegenüber an? Nimm dir drei Minuten Zeit und lerne mehr darüber in diesem Video.

  • Du brauchst jemanden zum Reden oder hast eine Frage? Suche den anonymen Austausch mit Gleichaltrigen auf der Plattform von #häschziit?.

  • Beziehungskrise? Sprich deine*n Partner*in direkt an und sag ihr/ ihm wie du dich mit der aktuellen Situation fühlst. Verwende immer die “Ich-Form”, z. B. “Mir geht es mit der Situation XY nicht gut.”.

  • Probier das Gespräch mit einer sportlichen Aktivität zu verbinden: Sprich deine*n Partner*in in der Pause oder nach dem Sport an und nutze die Gelegenheit für ein Gespräch.

  • Geh mit deinem*r Gesprächspartner*in etwas essen oder koch etwas Zuhause für einen gemeinsamen Abend.

  • Verabrede dich zu einem Spaziergang. Manchmal fällt es leichter ein Gespräch in Bewegung zu führen, als an einem Tisch zu sitzen.

  • Im Gespräch über schwierige Situationen fehlen manchmal allen die Worte. Lass Pausen und Schweigen zu. Um das Gespräch wieder in Gang zu bringen, hilft manchmal auch die Aussage: "Ich weiss jetzt auch grad nicht, was sagen."

  • Hast du manchmal Angst, die falschen Dinge zu sagen? Höre auf deine Gefühle und Bedürfnisse, lerne dich mit respektvollen Worten zu äussern, setze Grenzen und respektiere die der anderen:


Beziehungen pflegen

Wir sind soziale Wesen – wir brauchen andere Menschen nicht nur um lustige Memes, den Netflixaccount oder das Bett zu teilen, sondern schlicht und einfach um geistig gesund zu bleiben. Freundschaften, Partnerschaft und Gemeinschaft bringen Spass, gute Gefühle, Solidarität und Anregung, sorgen aber auch dafür, dass wir in Krisen nicht alleine dastehen. Pflege deine Beziehungen.

  • Melde dich bei alten Freunden und schicke ihnen eine gemeinsame Erinnerung wie z.B. ein altes Foto von euch, um wieder ins Gespräch zu kommen.

  • Falls du neue Leute kennenlernen möchtest, um in der Freizeit etwas zu unternehmen, lade dir die App von«Spontacts» herunter oder besuche die Website.

  • Schicke regelmässig eine SMS an deine Eltern / Geschwister / Freund*innen und frage sie, wie es ihnen geht.

  • Ein schlechtes Gewissen, weil du dich länger nicht gemeldet hast? Ein guter Freund oder eine gute Freundin wird es dir nicht übel nehmen und verstehen, warum du dich länger nicht gemeldet hast. Ruf sofort an oder schreibe!

  • Du bist im besten Alter, gehörst der Generation 60-Plus an und möchtest deine Freizeit oder Ferien in geselliger Runde verbringen? Pro Senectute hat ein breites Angebot von Veranstaltungen, Freizeitaktivitäten und Seniorenreisen. Mehr Informationen findest du hier.

  • Befindest du dich in einer Beziehung, in der der Alltag eingekehrt ist und du das Gefühl hast, dass kaum noch Zeit für eure Beziehung bleibt? Dann könnte es an der Zeit sein, regelmässige Date Nights einzuführen, um mehr Romantik und Schwung in euren Alltag zu bringen. Mehr Informationen findest du hier.

  • Du arbeitest in Schichtarbeit und hast das Gefühl deine Welt ausserhalb der Arbeit bleibt stehen? Lese den Blogbeitrag "Schichtarbeit: Wenn die Freizeit zu kurz kommt" mit wertvollen Tipps zur Beziehungs- und Freizeitspflege.

  • Verbringe Zeit mit Menschen, die du magst und die dir gut tun. Die richtigen Menschen können uns mit positiver Energie erfüllen, unser Wohlbefinden steigern und uns unterstützen. Soziale Beziehungen helfen, Stress abzubauen und das Gefühl der Erschöpfung zu verringern.

Lebensstil anpassen

Ein gesunder Lebensstil stärkt nicht nur den Körper, sondern nachweislich auch die Psyche. Zu einem gesunden Lebensstil gehören u.a. eine ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung, ausreichend Schlaf, eigene Methoden zum Chillen und ein massvoller Umgang mit Alkohol und anderen Suchtmitteln.

  • Probiere Shinrin-Yoku aus. Dies ist der japanische Begriff für Waldbaden und eine andere Art, deinen Waldspaziergang zu erleben.

  • Erstelle eine eigene Playlist mit Songs, die dich entspannen. Greife auf die Playlist zurück, sobald du dich gestresst fühlst oder Entspannung nötig hast.

  • Wie sehen deine Essgewohnheiten aus? Mache den Test und finde es heraus.

  • Hast du dich schon Mal gefragt, ob dein Alkoholkonsum deiner Gesundheit schadet? Finde es heraus und mache den Selbsttest.

  • Probiere eine dieser zwölf Übungen zur Entspannung und gönn dir täglich Pausen.

  • Gönn dir Pausen und Zeit für dich selbst! Pausen sind nicht unproduktive Zeit, sondern ein Mehrwert für deine Gesundheit.

  • Entwickle dein eigenes Mañana-Ritual und lerne dich und deine Bedürfnisse zur Erholung besser kennen.

    Erfahre mehr in diesem Video

    Mach den Mañana-Selbsttest

    (Mañana-Ritual = Morgen-Ritual (spanisch))
    Es bezieht sich auf eine tägliche Praxis/ bestimmte Routine, die am Morgen durchgeführt wird, um den Tag positiv zu beginnen.

  • Challenge dich selbst und probiere eine Social-Media-freie Woche aus. Merkst du einen Unterschied? Positiv oder negativ? Probiere es aus.

    Oder setze dir bewusst eine Bildschirmzeit für Social-Media-Apps auf deinem Smartphone.

    Zum Selbstexperiment eines YouTubers

  • Schau dir diesen drei-minütigen Input zum Thema "Zeitmanagement" an und lerne die ALPEN-Methode kennen.

    A = Aufabe zusamenstellen
    L = Länge planen
    P = Pufferzeiten einplanen für Unvorhergesehenes
    E = Erledigungen nach Prioritäten ordnen
    N = Nachkontrolle

  • Herrscht bei dir manchmal Zeitchaos? Schau dir dieses Tutorial an und hol dir mögliche Inputs, um deinen Alltag zu meistern.

  • Sei im Hier und Jetzt. Mach dir bewusst, dass man sich in Gedanken in der Zukunft bewegt, wenn man sich Sorgen macht. Wir vergessen darüber das Heute. Und das ist die einzige Zeit, in der wir leben und Freude empfinden können. Sorgen gehören dazu, aber sie sollen nicht deinen Alltag bestimmen.

  • Probiere dich an den kleinen, positiven Dingen des Tages zu erfreuen wie z. B. ein schöner Sonnenaufgang, das Zwitschern der Vögel oder das nette Lächeln des/der Postboten*in.

  • Lenk dich mit Musik ab. Höre laute Musik und singe, summe oder bewege deinen Körper dazu. Hier eine Playlist auf Spotify dazu.
    Oder erstelle eine eigene Playlist mit deinen Lieblingsliedern.

  • Schaue alte Fotos oder Filme an und erinnere dich an schöne, wohltuende Momente. Halte die wachgerufen Glücksgefühle fest und nimm sie mit durch den Tag.

  • Schreibe eine To-Do-Liste. Wichtig beim Erstellen ist vielmehr das Gefühl zu haben, nichts zu vergessen. Auf diese Weise hast du einen weniger vollen Kopf und kannst dich auf andere Dinge konzentrieren.

  • Komm auf andere Gedanken und Entspanne mit einer "Oddly Satisfying"-Compilation auf YouTube

  • Achtsam zu sein lohnt sich! Schau dir diese Übungen an und probiere sie in deinen Alltag zu integrieren.

  • Probiere deine nächste Mahlzeit "achtsam" zu geniessen und erfahre in diesem Bericht, was die Benefits davon sind.

  • Stelle dich selbst an die erste Stelle. Achte auf ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung, denn körperliche Gesundheit ist die Grundlage für seelisches Wohlbefinden.

  • Versuche jeden Tag an drei Dinge zu denken, welche in dir ein positives Gefühl ausgelöst haben. Das können auch ganz kleine Dinge sein wie ein gutes Gespräch, ein leckerer Snack oder eine erfolgreich erledigte Aufgabe.

Inspiration finden

Suche den Ausgleich zum Alltagstrott, halte deine grauen Zellen aktiv. Das tut gut und stärkt deine mentale Fitness. Wage dich in das Unbekannte und entdecke neue Seiten von dir. Etwas Kreatives zu schaffen oder eine neue Fähigkeit zu entwickeln, kann dich in einen Flow-Zustand versetzen, einem Gefühl des Gelingens und Erfülltseins, das einen alles andere vergessen lässt. Finde deinen eigenen “Flow“ und lass dich darauf ein Neues zu entdecken.

  • Lerne mehr über die Hintergründe dieser App und der Kampagne. Erfahre, was über die Gefühlslage der Schweizerinnen und Schweizer herausgefunden wurde.

  • Mach mit bei einem interaktiven Schreibprojekt und erhalte Feedback zu deinen eigenen Kreationen.

  • Für ein positives Lebensgefühl sind aufmunternde Sprüche hilfreich. Du kannst sie dir an den Kühlschrank hängen oder einrahmen. Das motiviert und hält dir vor Augen, wie schön das Leben ist.

  • Mach dir eine Liste mit Aktivitäten und Events, die du für das Jahr planst, wozu du eingeladen bist. Trage auch Verabredungen mit Freunden und Familie ein. So kannst du dich auf die kommenden neuen Erinnerungen freuen.

  • Was macht dich heute besonders glücklich oder was hat dich besonders glücklich gemacht? Schreibe mindestens drei Dinge auf ein Post-it auf und hänge diese an deine Türe oder einen Ort, an dem du immer wieder vorbei kommst.

  • Ablenkung hilft. Statt negativen Gedanken nachzuhängen, nimm ein Stück Papier und male einfach drauf los, lass deinen Gedanken freien Lauf.

  • Unangenehme Gedanken einfach wegkneten? Hier das Rezept dazu.

  • Führe ein Tagebuch mit positiven Erlebnissen. Lege es am besten neben dein Bett und schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die dich an diesem Tag glücklich gemacht haben. Und wenn du einmal einen schlechten Tag hattest, kannst du es dir unter der Bettdecke gemütlich machen und in deinem Tagebuch lesen. Nimm dir bewusst Zeit für all die schönen Momente, die du dort niedergeschrieben hast.

  • Die Podcasts von 7Mind können gute Denkanstösse geben, rund um die Themen Psychologie und Achtsamkeit.

    Jetzt anhören

  • Welches Hobby hast du schon lange nicht mehr verfolgt? Entdecke es neu und wage einen Neustart!

  • Geraten die Gefühle der einzelnen Familienmitglieder in den Hintergrund? Gestalte ein Lebensbaum der Gefühle, um die Stimmung in der Familie auszudrücken und ins Gespräch zu kommen. Zeichnet auf ein Backpapier einen grossen Baum mit Blättern. Für die Gefühle zeichnet ihr verschieden Gesichtsausdrücke (Emojis) auf Papier und schneidet diese aus. Nun kann jedes Familienmitglied für die eigene Stimmung ein passendes Emoji auswählen und an den Baum anheften. Ganz ohne Erklärung. Wenn sich doch ein Gespräch ergeben sollte, umso besser.

  • Lernen mithilfe diesem Video negative Emotionen anznehmen. Werden negative Emotionen angenommen, flauen sie schnell wieder ab.

Selbstwert erkennen

Nobody is perfect! Je besser es dir gelingt, dich selbst mit all deinen Ecken und Kanten zu akzeptieren, desto wohler fühlst du dich. Die gute Botschaft: Je älter du wirst, umso besser wird dir das in der Regel gelingen. Versuche dir selbst ab und zu tröstend oder aufmunternd auf die Schulter zu klopfen, smile dich im Spiegel an. Beides stärkt dich nachweislich.

  • Wenn dein Selbstwertgefühl sehr niedrig ist und du Schwierigkeiten hast, es allein zu verbessern, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Coach kann dir dabei helfen, dein Selbstwertgefühl aufzubauen.

  • Nimm dir Zeit, um über dich selbst nachzudenken. Reflektiere über deine Stärken, Talente und Erfolge. Denke auch über deine Werte, Ziele und was dich einzigartig macht, nach.

  • Führe ein sogenanntes Dankbarkeitsjournal und nimm dir fünf Minuten pro Tag Zeit, um dich mental zu stärken.

    Zum Erklärvideo

    Zur Anleitung

  • Mache den Test der Universität Zürich, um herauszufinden was deine persönlichen Stärken sind.

  • Verzeih dir und deinem Gegenüber, wenn du häufiger gereizt reagierst.

  • Bleib ruhig, wenn nicht alles nach Plan läuft. Nimm nicht alles persönlich und lerne, deine eigenen Fähigkeiten zu schätzen, aber akzeptiere auch, dass du nicht alles können musst.

  • Hier eine Liste mit Buchtipps zum Thema «Sich selbst annehmen».

  • Informiere dich auf dieser Webseite darüber, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst: Mache dir z.B. täglich Komplimente und verbessere deine Körpersprache (Kopf gerade halten, Blickkontakt mit dem Gesprächspartner halten).

  • Konzentriere dich auf deinen vitalen Rhythmus (Ernährung, Bewegung, Atmung, Schlaf). Mehr dazu unter der Ressource «Lebensstil anpassen».

  • Freunde und Fachpersonen helfen dir gerne. Hol dir Unterstützung oder Ratschläge, wenn du sie brauchst.

  • Erinnere dich an all deine Erfolge, die du bereits erreicht hast und schreibe sie dir auf.
    Schaue deine Notizen regelmässig durch, um dir selbst eine Freude zu bereiten.

  • Wie schätzt du dein Selbstvertrauen ein? Mach den Test und finde es heraus.

    Zum Test

  • Dich selbst zu mögen gelingt manchmal mehr, manchmal weniger. Sei gut zu dir selbst und verzeih dir, wenn du Fehler gemacht hast. Die macht jeder!

  • Magst du dich selbst? Finde es heraus mit diesem Test.

  • Finde hier oder hier mehr darüber heraus, wie du dein Selbstwertgefühl stärken kannst.

  • Kopf hoch! Manchmal gibt es einfach schlechte Tage und Momente, aber auch die gehen vorbei.

    In every life we have some trouble
    But when you worry you make it double
    Don't worry, be happy

  • In deinem Kopf herrscht ein wirres Durcheinander und dir fehlen die Worte dafür? Nimm ein Blatt Papier und Stifte und versuche einmal, deine Gefühle aufzuschreiben oder als Zeichnung darzustellen – so kannst du deine Emotionen für dich visualisieren.

  • Gehe liebevoll mit dir um und nimm an, was ist. Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Selbstliebe ist eine achtsame, wertschätzende, liebevolle Art, mit sich selber umzugehen. Tu dir selbst gut.

  • Vertritt deine Wünsche und Interessen gegenüber anderen. Niemand kann deine Gedanken lesen. Dein Umfeld ist darauf angewiesen, dass du ihm sagst, was in dir vorgeht. Nein sagen oder um Hilfe bitten ist kein Egoismus, jedenfalls kein negativer. Im Gegenteil! Mit klaren, ehrlichen Ansagen erleichterst du anderen den Umgang mit dir.

  • Es ist in Ordnung auch mal keinen Plan zu haben. Lebe das Leben im Jetzt und geniesse jeden Moment.

Unterstützung holen

Hilfe anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Weisheit. Jeder steht irgendwo im Leben mal an und kommt nicht alleine weiter. Familie und Freunde können eine wichtige Stütze für unser Wohlbefinden sein und uns in Krisen unterstützen. Manchmal fällt es aber leichter, mit Aussenstehenden zu reden und manchmal sind die Probleme so gross, dass es wichtig ist, sich professionelle Hilfe zu holen, damit sie nicht noch grösser werden.

  • Hol dir Unterstützung in Form einer Telefon- oder Online-Beratung zu psychosozialen oder rechtlichen Fragen.

  • Auslöser des Problems identifizieren und angehen.
    Erinnere dich an Probleme, die du erfolgreich gelöst hast. Welche Gedanken oder Verhaltensweisen haben dir damals geholfen? Könnten sie dir auch jetzt helfen? Gibt es Menschen, die dir damals geholfen haben, und heute auch für dich da sein könnten?
    Austausch mit vertrauten Personen suchen, haben diese vielleicht eine gute Bewältigungsstrategie?

  • Finde hier die wichtigsten Beratungsangebote in deiner Nähe.

wie «Ausgebrannt»

A wie «Ausgebrannt»

Du fühlst dich ausgebrannt und erschöpft. Dir fehlt die innere Motivation im Job oder bei Dingen, die du liebst.

This is how you change

wie «Ängstlich»

Ä wie «Ängstlich»

Die Angst hat von dir Besitz ergriffen und umklammert dich. Aus einem konkreten Grund oder auch ganz grundlos.

This is how you change

wie «Besorgt»

B wie «Besorgt»

Du hast Sorgen. Eine, mehrere oder ganz viele. Auf jeden Fall nehmen sie deine Gedanken ein und du kommst nirgends hin.

This is how you change

wie «Chillig»

C wie «Chillig»

Alles ist entspannt. Heute und – so gelassen, wie du auf die Welt zugehst – auch morgen. Nutze dieses Gefühl und teile es.

Mach mehr daraus

wie «Dankbar»

D wie «Dankbar»

Du verspürst eine tiefe Dankbarkeit. Weil etwas Gutes wiederfahren ist oder weil man für so vieles dankbar sein kann.

Mach mehr daraus

wie «Einsam»

E wie «Einsam»

Du fühlst dich allein gelassen. Weil dir sozialer Kontakt fehlt oder weil du deine Gedanken niemanden anvertrauen kannst.

This is how you change

wie «Fröhlich»

F wie «Fröhlich»

Du fühlst dich fröhlich und strotzt vor Energie. So sollte es jeden Tag sein, oder doch meistens.

Mach mehr daraus

wie «Gestresst»

G wie «Gestresst»

Momentan ist alles zu viel. Du kommst den Dingen nicht nach oder mit einer Sache nicht klar. Darum bist du gereizt.

This is how you change

wie «Hilflos»

H wie «Hilflos»

Du weisst nicht mehr weiter und fühlst dich ausgeliefert. Eine Ohnmacht hindert dich daran, die Dinge anzugehen.

This is how you change

wie «Interessiert»

I wie «Interessiert»

Du verspürst den Antrieb die verschiedensten Dinge entdecken zu wollen. Gratuliere, du wurdest von der Inspiration geküsst.

Mach mehr daraus

wie «Jubelnd»

J wie «Jubelnd»

Du könntest Luftsprünge machen. Wegen einem puren Glücksmoment oder einfach weil so viel gute Energie in dir steckt.

Mach mehr daraus

wie «Konfus»

K wie «Konfus»

Du spürst dich gerade selber nicht so. Du könntest zuversichtlich sein aber genauso gut hoffnungslos. Irgendwie konfus.

This is how you change

wie «Leer»

L wie «Leer»

Äusserlich mag sogar alles in Ordnung sein, aber innerlich fühlst du dich leer. Wieso? Das weisst du nicht mal unbedingt.

This is how you change

wie «Müde»

M wie «Müde»

Du spürst eine Müdigkeit. Das muss nicht mal zwingend Schlafmangel sein, sondern kann auch geistige Müdigkeit sein.

This is how you change

wie «Nachdenklich»

N wie «Nachdenklich»

Du bist ständig in Gedanken verloren und nie bei der Sache. Irgendetwas beschäftigt dich zu sehr.

This is how you change

wie «Optimistisch»

O wie «Optimistisch»

Eine stille Zuversicht erfüllt dich und lässt dich Allem, was kommt, entspannt entgegenblicken. Denn das Leben ist schön.

Mach mehr daraus

wie «Panisch»

P wie «Panisch»

Ob es einen Grund gibt oder nicht, ist egal: Du bist vor Angst wie gelähmt oder möchtest nur noch wegrennen.

This is how you change

wie «Quer»

Q wie «Quer»

Irgendwie passt du gerade nirgends rein. Mit deinem Umfeld harmoniert es nicht. Du fühlst dich quer in der Landschaft.

This is how you change

wie «Rastlos»

R wie «Rastlos»

Du stehst ständig unter Druck. So sehr, dass du auch in ruhigen Momenten nicht zur Ruhe kommst.

This is how you change

wie «Sicher»

S wie «Sicher»

Die Dinge laufen gut und so fühlst du dich auch. Mit einer solchen Sicherheit kannst du grosse Taten vollbringen.

Mach mehr daraus

wie «Traurig»

T wie «Traurig»

Ob leichte Enttäuschung oder schwerer Verlust. Die Trauer, die du spürst, kommt immer wieder hoch.

This is how you change

wie «Unsicher»

U wie «Unsicher»

Ein Schicksalsschlag hat dich eingeschüchtert. Dein Vertrauen ist weg, es fällt dir schwer, Entscheidungen zu treffen.

This is how you change

wie «Überfordert»

Ü wie «Überfordert»

Dir wird zu viel abverlangt. Du versuchst, alles zusammenzuhalten, aber du merkst, dass du die Kontrolle verlierst.

This is how you change

wie «Verliebt»

V wie «Verliebt»

Bei dir vermischen sich Aufregung mit purer Euphorie. Denn du bist verliebt und hast Schmetterlinge im Bauch!

Mach mehr daraus

wie «Wütend»

W wie «Wütend»

Du bist zornig. Unrecht ist wiederfahren und du denkst nur noch daran, wie du es ihm, ihr oder allen heimzahlen wirst.

This is how you change

wie «keine Ahnung»

X wie «keine Ahnung»

Du hast keine Ahnung, wie du dich fühlst. Und selbst wenn, findest du keine Gefühle, die dir nennenswert erscheinen.

This is how you change

wie «Yay»

Y wie «Yay»

Yay! Jetzt wird gefeiert: der grosse Erfolg mit einer grossen Party oder der kleine Glücksmoment mit einem stillen Lächeln.

Mach mehr daraus

wie «Zufrieden»

Z wie «Zufrieden»

Du hast nichts zu klagen. Nicht, weil dir alles egal ist, sondern weil im Leben manchmal einfach alles wirklich schön ist.

Mach mehr daraus