A wie «Ausgebrannt»
Du fühlst dich ausgebrannt und erschöpft. Dir fehlt die innere Motivation im Job oder bei Dingen, die du liebst.
Gerade fühlst du... – gar nichts. Irgendwas stimmt nicht, aber so ganz genau benennen kannst du das nicht. Vielleicht ist oberflächlich betrachtet sogar alles in Ordnung mit dir: Du hast einen Job, du hast Freunde, dein Leben plätschert so vor sich hin. Wieso also diese Leere? Du kannst beruhigt sein – es ist nicht schlimm, sich ab und zu leer zu fühlen. Schlimm ist, wenn man zu lange nichts dagegen tut.
Du fühlst dich ausgebrannt und erschöpft. Dir fehlt die innere Motivation im Job oder bei Dingen, die du liebst.
Die Angst hat von dir Besitz ergriffen und umklammert dich. Aus einem konkreten Grund oder auch ganz grundlos.
Du hast Sorgen. Eine, mehrere oder ganz viele. Auf jeden Fall nehmen sie deine Gedanken ein und du kommst nirgends hin.
Alles ist entspannt. Heute und – so gelassen, wie du auf die Welt zugehst – auch morgen. Nutze dieses Gefühl und teile es.
Du verspürst eine tiefe Dankbarkeit. Weil etwas Gutes wiederfahren ist oder weil man für so vieles dankbar sein kann.
Du fühlst dich allein gelassen. Weil dir sozialer Kontakt fehlt oder weil du deine Gedanken niemanden anvertrauen kannst.
Du fühlst dich fröhlich und strotzt vor Energie. So sollte es jeden Tag sein, oder doch meistens.
Momentan ist alles zu viel. Du kommst den Dingen nicht nach oder mit einer Sache nicht klar. Darum bist du gereizt.
Du weisst nicht mehr weiter und fühlst dich ausgeliefert. Eine Ohnmacht hindert dich daran, die Dinge anzugehen.
Du verspürst den Antrieb die verschiedensten Dinge entdecken zu wollen. Gratuliere, du wurdest von der Inspiration geküsst.
Du könntest Luftsprünge machen. Wegen einem puren Glücksmoment oder einfach weil so viel gute Energie in dir steckt.
Du spürst dich gerade selber nicht so. Du könntest zuversichtlich sein aber genauso gut hoffnungslos. Irgendwie konfus.
Äusserlich mag sogar alles in Ordnung sein, aber innerlich fühlst du dich leer. Wieso? Das weisst du nicht mal unbedingt.
Du spürst eine Müdigkeit. Das muss nicht mal zwingend Schlafmangel sein, sondern kann auch geistige Müdigkeit sein.
Du bist ständig in Gedanken verloren und nie bei der Sache. Irgendetwas beschäftigt dich zu sehr.
Eine stille Zuversicht erfüllt dich und lässt dich Allem, was kommt, entspannt entgegenblicken. Denn das Leben ist schön.
Ob es einen Grund gibt oder nicht, ist egal: Du bist vor Angst wie gelähmt oder möchtest nur noch wegrennen.
Irgendwie passt du gerade nirgends rein. Mit deinem Umfeld harmoniert es nicht. Du fühlst dich quer in der Landschaft.
Du stehst ständig unter Druck. So sehr, dass du auch in ruhigen Momenten nicht zur Ruhe kommst.
Die Dinge laufen gut und so fühlst du dich auch. Mit einer solchen Sicherheit kannst du grosse Taten vollbringen.
Ob leichte Enttäuschung oder schwerer Verlust. Die Trauer, die du spürst, kommt immer wieder hoch.
Ein Schicksalsschlag hat dich eingeschüchtert. Dein Vertrauen ist weg, es fällt dir schwer, Entscheidungen zu treffen.
Dir wird zu viel abverlangt. Du versuchst, alles zusammenzuhalten, aber du merkst, dass du die Kontrolle verlierst.
Bei dir vermischen sich Aufregung mit purer Euphorie. Denn du bist verliebt und hast Schmetterlinge im Bauch!
Du bist zornig. Unrecht ist wiederfahren und du denkst nur noch daran, wie du es ihm, ihr oder allen heimzahlen wirst.
Du hast keine Ahnung, wie du dich fühlst. Und selbst wenn, findest du keine Gefühle, die dir nennenswert erscheinen.
Yay! Jetzt wird gefeiert: der grosse Erfolg mit einer grossen Party oder der kleine Glücksmoment mit einem stillen Lächeln.
Du hast nichts zu klagen. Nicht, weil dir alles egal ist, sondern weil im Leben manchmal einfach alles wirklich schön ist.
Die «Wie geht’s dir?»–App funktioniert zu 100% anonym. Das heisst, es werden keine Daten gespeichert oder übermittelt. Dies bedeutet aber auch, dass kein automatisches Back-Up deiner Eingaben gemacht wird.